Die IMS Messsysteme GmbH setzt ein klares Zeichen für ihren Wachstumskurs und ihre langfristige Standortstrategie in Deutschland: Am Hauptsitz in Heiligenhaus entsteht derzeit ein weiteres Prüffeld zur Erweiterung der Fertigungskapazitäten.
Heiligenhaus, Juli 2025
Nach einem umfangreichen Genehmigungsverfahren konnte am 30. Juli 2025 bereits das Richtfest für das neue Gebäude gefeiert werden – nur vier Monate nach Baubeginn.
Mit dem neuen Prüffeld 4 erweitert das Unternehmen seine Produktionsfläche um zusätzliche 1.000 Quadratmeter. Neben modernen Büroräumen entsteht hier vor allem Platz für die Fertigung und den umfassenden Funktionstest großdimensionierter Messsysteme, insbesondere für den Einsatz im Warmbandbereich. Alle Systeme werden – wie bei IMS üblich – vollständig aufgebaut, mit modernster Messtechnik sowie Software bestückt und unter realistischen Bedingungen getestet, bevor sie an Kunden weltweit ausgeliefert werden.
„Die Erweiterung ist ein konsequenter Schritt zur Sicherstellung unserer Lieferfähigkeit und Innovationskraft. Gleichzeitig bekräftigen wir damit unser klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland“, erklärt die Geschäftsleitung der IMS Messsysteme GmbH.
Bereits heute betreibt IMS drei Prüffelder am Standort Heiligenhaus. Mit dem Neubau reagiert das Unternehmen auf die gestiegene Nachfrage und den wachsenden Bedarf an hochpräzisen Inline-Messsystemen für industrielle Anwendungen. Die Fertigstellung von Prüffeld 4 ist für Ende 2025 geplant.
Seit der Gründung im Jahr 1980 und dem Umzug nach Heiligenhaus im Jahr 1986 hat sich der Standort kontinuierlich entwickelt. Das Betriebsgelände umfasst mittlerweile 56.000 Quadratmeter. Von weltweit 630 Mitarbeitenden arbeiten 460 in Heiligenhaus – und prägen damit maßgeblich die Innovationskraft und das internationale Wachstum des Unternehmens.
Über das Unternehmen
Röntgen-, Isotopen- und optische Messsysteme des weltweit führenden Herstellers
IMS Messsysteme GmbH stehen seit 1980 als Garanten für höchste Produktqualität bei der Produktion und der Verarbeitung von Stahl, Aluminium und Nichteisenmetallen.
Das beeindruckende Portfolio hochpräziser, perfekt aufeinander abgestimmter und nach Kundenwunsch individualisierbarer Messsysteme ist in seinem Umfang weltweit einzigartig und trägt maßgeblich dazu bei, Prozessabläufe zu optimieren, die Ausbringung zu steigern, Schrottraten zu reduzieren und damit wirtschaftlich, profitabel und umweltschonender zu produzieren.
Weltweit sind heute mehr als 4.500 berührungslos detektierende IMS-Messsysteme fester Bestandteil in den Produktionsanlagen von Warmwalzwerken, Kaltwalzwerken, Prozesslinien, Grobblechwalzwerken, Langproduktwalzwerken, Rohrwalzwerken und Metal Service Centern.